10 km in 2 Stunden. Teilweise ging's ausser mit Schieben nicht mehr vorwaerts. Am Campingplatz angekommen aehnliche Probleme beim Zeltaufbau (plus Regen). Nachts auch keine Chance auf Ruhe, da ich mehr damit beschaeftigt war das Zelt von innen stabil zu halten. Ging bis Mittag des naechsten Tages so weiter, bis sich dann innerhalb von nur einer Stunde das Wetter komplett gedreht hat (blauer Himmer, 25 Grad).
Der oertliche Ranger behauptet, er haette etwas weiter unten im Tal nachts bis zu 120km/h Windgeschwindigkeit gemessen. Hmmmm.
Lake Pukaki:
Mount Cook. Beeindruckend. Man beachte im Vordergrund den "Mueller-Gletscher" inklusive "Mueller-See" (heissen echt so):
Heute ging's 95km nach Omarama. Die letzten 30km mit Regen, aber auch mit Jim aus Australien. Sehr entspannte Angelegenheit.
Der weitere Weg Richtung Ostkueste ist noch nicht ganz klar, da das hollaendische Paerchen mit dem ich mir die Route teile, mich davon ueberzeugen will die haertere Strecke ueber den Lindis' Pass zu nehmen. Wir werden sehen...
P.S.: Alle Geruechte ueber neuseelaendische Busfahrer sind wahr.
